Joseph Parsons
Joseph Parsons ist ein amerikanischer Independent Singer/Songwriter. Seit 2007 lebt der, aus Philadelphia (USA) stammende Musiker in Europa.
Parsons hat sich seinen Namen durch das konsequente Schreiben außergewöhnlicher Song-getriebener Studio & Live-Alben und langen Tourneen gemacht.
Schon lange Zeit ein Fan vom mehrdimensionalen Aufnahme-Prozedere, schreibt Parsons unverwechselbare Songs, die oft jeglichen Schubladen-Kategorien trotzen. Er bewegt sich durch verschiedene Genres und lässt Spuren von Emo Rock, Soul & Folk verschmelzen, um seinen eigenen und einzigartigen Stil von Rock & Roll zu kreieren. Energetisch-wütend und zerbrechlich-ruhig: Joseph Parsons kann beides. Während seine Alben immer emotional und energiegeladen sind, sind seine Konzerte dynamische, temperamentvolle und sehr persönliche Erfahrungen.
Joseph Parsons, Mitte der 60er Jahre an der Ostküste der USA geboren, zog zwischen Philadelphia und Louisiana hin und her, bis er 14 Jahre alt war. Er bekam Ärger mit dem Gesetz und erhielt in einer Arbeitsschule in den Bergen die aufgezwungene Gelegenheit sein Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken. Nach der High School, zog er nach Los Angeles, Boston, New York und Louisiana, machte Musik auf den Straßen von Barcelona und anderen europäischen Metropolen, arbeitete 1991 im Rahmen des Anti Gulf War Peace Teams in Kinderheimen in Bagdad, bevor er mit Ende 20 nach Philadelphia zurück kehrte um zu bleiben.
Parsons’ musikalische Früherziehung als Straßenmusiker in den Straßen und Clubs von Europa und den USA war prägend. Sein erstes Album ‘Breath’ etablierte ihn Anfang 1990 als einen der ersten Singer/Songwriter in der Musiksezen von Philadelphia. Bis zum Jahr 1997, und nach vier weiteren Studio-Alben, landete er einen Deal mit dem deutschen Label Blue Rose Records. Damit begann Parsons ‘ produktivste Zeit im Studio und er hat seither 18 Alben eigenen Songs oder Songs mit seinen Bands (Hardpan, 4 Way Street, US Rails & Parsons Thibaud ) auf Blue Rose Records, Sanctuary Records oder seinem eigenen Label Meer Music heraus gebracht.
Joseph Parsons gab bereits im Herbst 1998 einen unvergesslichen Auftritt im
Riverhouse in Fieberbrunn.
Ole Frimer Blues Band
Der Dänische Singer, Songwriter und Gitarist Ole Frimer, war gründer der Dänischen Top Blues Band ”Blue Junction”, mit der er 2 mal den American Real Blues Award und auch einen Dänischen Grammy Award gewinnen konnte.
Frimer arbeitete mehrere Jahre mit der Dänischen Blueslegende Peter Thorup (Alexis Corner, Snape uvm.) im Duo zusammen.
2008 gründete er The Ole Frimer Band, deren Bandmitglieder zur creme de la creme der Dänischen Musikszene zählen. The Ole Frimer Band kreierten einen eigenen neuen Sound, basierend aus Blues, mit Elementen aus Rock, Jazz und Fusion.
Sein Markenzeichen ist seine unorthodoxe ”flash to string” Technik, inspiriert von Albert Collins, Jim Messina und Jeff Beck.
The Ole Frimer Band gilt als eine der gefragtesten Blues Bands im Norden Europas und spielte mit riesegem Erfolg auf den Größten Bluesfestivals, (Blues Baltica Festival-D, Notodden Blues Festival-N, Roskilde Jazz Festival-DK) um nur eineige zu nennen.
Sein letztes Album ”Live at the Blues Baltica”, erschien 2016 und wurde als ”Blues Albun des Jahres” beim Danish Music Award, nominiert.
Und wieder einmal....der erste Österreichauftritt einer genialen Band
Ole Frimer - guitar & vocal
Palle Hjorth – organ & keyboards
Jesper Bylling - bass
Claus Daugaard - drums
Die fünf Jungs aus Belgien lieben Blues Musik und schaffen es, ihre Zuhörer im besten Sinne zu unterhalten. Mit einer Mischung aus Rock und Blues rocken The BluesBones alles – von Clubs bis zu Festivals.
Das Ergebnis: rund 350 Konzerte und schon einen besonderen Preis:
Gewinner Belgischer Blues Challenge 2016. Und ‘’second Best’’ bei der IBC (International Blues Challenge) in Dänemark 2017.
Besonders live gelten sie als Erlebnis.
The BluesBones haben mit Musiker wie Danny Bryant, Eric Steckel, King King, The Nimmo Brothers, Jimmy Thackery& the Drivers, Laurence Jones die Bühne geteilt
Und das mit durchaus großem Erfolg!
Frontmann Nico de Cock (Vocals) gehört längst zur ersten Liga Europäischer Bluessänger.
Stef Paglia (23!!), bekannt für seine kraftvolle Spielweise, wird inzwischen als „Weltklasse-Gitarrist“ gehandelt. Neu in der Band ist Hammond-Spieler Edwin Risbourg.
Geert Boeckx (Bass) undSchlagzeuger Koen Mertens liefern den Drive und Groove,
den man noch vom Konzert mit nach Hause nimmt.
Gismo Graf Trio
Gismo Graf, der Shootingstar des Gypsy Swing hat mittlerweile
seinen festen Platz in der weltweiten Riege der Spitzengitarristen
eingenommen und gehört zweifelsfrei zu den besten Gypsy Jazz
Gitarristen der Gegenwart. Von ungebrochenem Drang nach Perfektion
getrieben und kontinuierlich neue Ideen entwickelnd präsentiert er in
diesem Jahr sein neues Album „Modus Vivendi“.
Wer die Karriere des 24 jährigen Stuttgarters verfolgt hat, ahnt bereits
dass es sich bei diesem Werk nicht nur um ein weiteres Werk
halsbrecherischer Variationen der Musik Django Reinhardts handelt.
Vielmehr zeigt der junge charismatische Gismo Graf mit dieser
Aufnahme, dass Gypsy Jazz weit mehr als nur eine Erscheinung am
Rande des Jazz ist. Gismo wagt die Brücke vom Gypsy Jazz bis hin zu
Pop, Bossa Nova, Swing und ausdrucksstarken Eigenkompositionen.
Doch nicht nur auf seinen Alben sondern vielmehr auf seinen viel
umjubelten Konzerten und zahlreichen Festivals in ganz Europa wird
einem die Professionalität und Virtuosität dieser drei Ausnahme Musiker
in vollem Ausmaß bewusst.
Zu keinem Zeitpunk bekommt der Zuhörer das Gefühl Zeuge einer
willkürlichen Aneinanderreihung von Musiktiteln zu sein. Vielmehr schafft
es das Trio das Publikum von Stück zu Stück aufs neue zu überraschen
und es mit Ihrer Bühnenpräsenz und Spielfreude bis in die letzten
Reihen zu begeistern.
Begleitet wird Gismo von seinem Vater und Mentor Joschi Graf der an
der Rhythmusgitarre durch sein exaktes Timing besticht. Einigen
Stücken verleiht er mit seiner schönen warmen Stimme den Feinschliff.
Den Part am Kontrabass übernimmt der ebenfalls als Virtuose gefeierte
Alex Kraus.
Gemeinsam bilden sie das unerschütterliche Fundament des GGT.
Seit kurzem gesellt sich Gismo’s Schwester Cheyenne
immer öfter dazu und erweitert das Trio mit Ihrer schönen warmen
Stimme zum Quartett. Cheyenne ist auch auf der aktuellen
CD „Modus Vivendi“ zu hören.
HOT ROD SPECIAL
Es groovt und dampft gewaltig wenn die vier Herren von Hot Road Special zu Werke
gehen. Was rein zufällig im Proberaum begann hat sich kurz darauf zu einer der
authenischsten Vintage R'n'B Bands entwickelt.
Absolut glaubwürdig bedienen sie die Grauzone zwischen jazzigem Blues und
bluesigem Rock'n'Roll. Die ganz spezielle Mischung von Hot Road Special ergibt sich
nicht zuletzt aus der unterschiedlichen musikalischen Herkunft der Bandmitglieder.
Wärend Tom Müller (sax) und Roland Stonek (git) längst in der Jazz und Blues Szene
bekannt sind, haben sich Torben Curtis Jensen (bs) und Florian Hoppel (dr) als
famose Rhythm Section im R'n'R und Rockabilly einen Namen gemacht.
Kombiniert lassen sie den Vintage R'n'B der 50er und 60er wiederauferstehen und
garnieren Klassiker aus dieser Zeit mit erfrischenden Eigenkompositionen.
Yunait
ist eine Reggae Band aus dem Raum Landshut/ München. Einer
der Frontsänger ist André Weekes, Drummer/Songwriter/
Sänger/Keyb../Perc., geb. in England, ist bereits seit
vielen Jahren international mit verschiedenen Bands unterwegs.
Nach langer musikalischer Reise fühlt er sich im Lovers Rock
Reggae zu Hause. Diese Vorliebe teilte er mit der Frontsängerin
Nicole Michalski aus Deutschland. Auch sie war bereits mit
mehreren Bands aus verschiedenen Musikstyles als unterwegs,
bis auch sie den Lovers Rock Reggae als ihr musikalisches
zu Hause festlegte. In ihren Songs herrschen romantische
Themen vor, doch sie erzählen auch über alles was die
Menschen erleben und bewegt. Das erste gemeinsame
Demo „Peace“ entstand 2009 unter dem früheren
Namen „AndiDred & DiBaba“.
Mittlerweile gibt es mehrere Alben. Die Symbiose der zwei
Soulstimmen macht das Konzert zu einem Erlebnis .
Die Musiker der Band Yunait, welche die zwei Frontsänger
begleiten, haben sich vor einiger Zeit zu diesem Projekt
zusammengefunden. Sie alle sind dem Reggae schon
sehr lange verfallen und haben bereits mehrere Bands
musikalisch bereichert. Die Herkunftsländer erstrecken
sich von Deutschland bis Ghana. Sie unterstützen mit
ihrem Reggae Groove das stimmige Projekt der beiden Sänger !
The Fancy Blues Band
Blues ● Boogie ● Rock 'n' Roll ● Blues Rock
Fünf Musiker lassen den Blues hoch leben – verwurzelt in der
Tradition und offen für neue Elemente und Sounds.
„the fancy BLUES BAND“ bringt Schätze der Blues
Geschichte z.B. von B.B. King, Eric Clapton, Stevie Ray
Vaughan, Sonny Terry, Joe Bonamassa, Warren Haynes,
Muddy Waters, Albert King u.v.m. – und das NEU verpackt,
in ihrem Style.
Die Band:
Tom Atkins - Vocals, Acoustic Guitar
Andreas E. Wallner - Electric Guitar
Peter Salinger - Blues Harp
Stefan „Big Boy“ Ritter – Electric Bass
Walter Graf – Drums
Anke Angel &
Robert Shumy
DIE Kombination aus Klavier und Westerngitarre.
Anke, die den Boogie Woogie und den Jazz und Robert die
Countrymusic und den Blues auf den internationalen
Bühnen Europas und darüber hinaus darbieten.
Wenn man jetzt fragen würde, welche Musikrichtung ist das
eigentlich, könnte man sie als „ Good mood from the south“
bezeichnen.
Ein Bogen, der sich vom Swing zum Rock’n Roll, vom
Ragtime über Folk und Countrymusic, bis hin zur popigen
Ballade spannt.
Durch die Vielfältigkeit und den Abwechslungsreichtum der
beiden Musiker ist ein überaus spannendes und
unterhaltsames Konzert garantiert.
Kaum zu glauben, was man aus zwei Instrumenten
und Stimmen alles rausholen kann!!!
Panther Session
Die heimische Band "Panther Session" bietet einen stilvollen
Musikmix aus Blues, Jazz, Boogie‐Woogie, Soul & Latin bis hin
zu Pop/Rock; ein mitreißendes musikalisches Spektrum für alle
Anlässe, Feiern und Event's. Zahllose erfolgreiche Auftritte in
verschiedenen Location's spiegeln die Vielseitigkeit und
Flexibilität dieser Formation wider!