Stan Webb’s Chicken Shack
Bühne Dorf 22.00
Stan „The Man“ Webb (* 3. Februar 1946 in London) ist einer der bedeutesten britischen Bluesrock-Gitarristen. Entdeckt von dem legendären Produzenten Mike Vernon, wurde Chicken Shack neben John Mayall's Bluesbreaker, Ten Years After, Savoy Brown und Fleetwood Mac zu einer festen Größe im britischen Blues.
1964 formierte er seine erste Band „Sounds of Blue“, in der neben anderen Christine Perfect (danach bei Fleetwood Mac), Andy Silvester und Chris Wood (später bei Traffic) mitspielten.
1967 entstand daraus Chicken Shack, die Band des exzentrischen Gitarristen und Sängers Stan Webb, war einer der Eckpfeiler des "British Blues Booms". Die Gruppe, die zu den ersten weißen Bluesbands mit Hitparadenerfolgen zählte, ist fast fünf Jahrzehnte später noch immer eine der aktivsten Formationen innerhalb des Rhythm & Blues.
Webb gibt sich als routinierter Blues-Hallodri, der die Stimmung so lange anheizt, bis die dicht an dicht stehenden Menschen wippen, tanzen, pfeifen und johlen. Er singt den Blues, als hätte es nie etwas Anderes für ihn gegeben. Und vor allem versteht er es, das Publikum mit seinen unverwechselbaren Gitarrensoli um den kleinen Finger zu wickeln.
„Er schreit, er röhrt, er nuschelt, er singt, peppt seine Bluesrock-Nummern mit immer noch sehr authentischen Slow-Blues-Gitarrensoli auf. Der Funken springt aufs Publikum, das liegt an seinem hervorragenden Gitarrenspiel. Jedes Solo wirkt wie eine Liebeserklärung an die Urmutter des Rock und Folk. Und die hat bei ihm so viel Power, dass selbst sehnsuchtsvolle Songs wie "Poor Boy" oder "Papa was a rolling stone" nie nach selbstbemitleidendem Gefühlsbrei klingen“.
Begleitet wird der Bluesbarde von drei Musikern, die öfters wechselten aber mit frischem neuen Gitarristen ihr Handwerk verstehen: Immer dann, wenn der Chef mal seine Stimme schont, für Bier-Nachschub sorgt oder Ausflüge ins Publikum unternimmt, driftet die Band in andere Gefilde ab, spielt lang gezogene Rockriffs, findet balladeske Rhythmen, die vor allem von seinem Gitarren-Kollegen bevorzugt werden. Und immer wieder kommt der quietschfidele "Hühnerhaufen" mit spielerischer Leichtigkeit zum Blues zurück.
Stan Webbs Chicken Shack präsentieren sich, schweißtreibend, solide. Da vibriert die Luft, die Birne dröhnt, man fühlt sich fast wieder wie Anfang 30.
1964 formierte er seine erste Band „Sounds of Blue“, in der neben anderen Christine Perfect (danach bei Fleetwood Mac), Andy Silvester und Chris Wood (später bei Traffic) mitspielten.
1967 entstand daraus Chicken Shack, die Band des exzentrischen Gitarristen und Sängers Stan Webb, war einer der Eckpfeiler des "British Blues Booms". Die Gruppe, die zu den ersten weißen Bluesbands mit Hitparadenerfolgen zählte, ist fast fünf Jahrzehnte später noch immer eine der aktivsten Formationen innerhalb des Rhythm & Blues.
Webb gibt sich als routinierter Blues-Hallodri, der die Stimmung so lange anheizt, bis die dicht an dicht stehenden Menschen wippen, tanzen, pfeifen und johlen. Er singt den Blues, als hätte es nie etwas Anderes für ihn gegeben. Und vor allem versteht er es, das Publikum mit seinen unverwechselbaren Gitarrensoli um den kleinen Finger zu wickeln.
„Er schreit, er röhrt, er nuschelt, er singt, peppt seine Bluesrock-Nummern mit immer noch sehr authentischen Slow-Blues-Gitarrensoli auf. Der Funken springt aufs Publikum, das liegt an seinem hervorragenden Gitarrenspiel. Jedes Solo wirkt wie eine Liebeserklärung an die Urmutter des Rock und Folk. Und die hat bei ihm so viel Power, dass selbst sehnsuchtsvolle Songs wie "Poor Boy" oder "Papa was a rolling stone" nie nach selbstbemitleidendem Gefühlsbrei klingen“.
Begleitet wird der Bluesbarde von drei Musikern, die öfters wechselten aber mit frischem neuen Gitarristen ihr Handwerk verstehen: Immer dann, wenn der Chef mal seine Stimme schont, für Bier-Nachschub sorgt oder Ausflüge ins Publikum unternimmt, driftet die Band in andere Gefilde ab, spielt lang gezogene Rockriffs, findet balladeske Rhythmen, die vor allem von seinem Gitarren-Kollegen bevorzugt werden. Und immer wieder kommt der quietschfidele "Hühnerhaufen" mit spielerischer Leichtigkeit zum Blues zurück.
Stan Webbs Chicken Shack präsentieren sich, schweißtreibend, solide. Da vibriert die Luft, die Birne dröhnt, man fühlt sich fast wieder wie Anfang 30.
Rudy Rotta Blues Band
Bühne Raika 22.00
Rudy Rotta ist ein Name, den man so schnell nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal live gesehen und gehört hat. Der gebürtige Italiener hat den Blues nicht nur im Blut, er hat in auch ganz tief in seiner Seele. Nach dem Durchbruch in seinem Heimatland stürmt Rudy Rotta nun wie ein Tornado durch Europa und hinterlässt in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, England, Irland und der Schweiz ein begeistertes Publikum. Der Ruf seiner Killergitarre hat in der Zwischenzeit auch die Fans in Amerika erreicht und seither tourt er regelmäßig durch das Herz des Blueslandes.
Seine Musik ist der Beweis seines herausragenden Talentes als Sänger, Gitarrist und Komponist; er kombiniert seinen modernen Stil subtil mit Blueswurzeln und rockig-souligem Funk.
Rudy Rotta gehört zu den absoluten Top-Acts der europäischen Blueskünstler. Er war in Europa bereits eine Sensation, bevor er über den Atlantik hinweg schwappte und die amerikanische Bluesszene einnahm.
Der Norditaliener hat sich als Bluesmusiker in den USA einen respektablen Ruf erspielt und ist dort fast ebenso bekannt wie in seiner Heimat sowie in Westeuropa. Mittlerweile wird er von der europäischen und amerikanischen Fachpresse als einer der besten Bluesmusiker weltweit gefeiert.
Die großen Blueser B.B. King, Luther Allison, Taj Mahal, Peter Green, John Mayall, sterben Allman Brothers, Fabulous Thundebirds, Double Trouble, Valerie Wellington, Carey Bell, Roomful of Blues, Clarence Gatemouth Brown, Maria Muldaur und Joe Louis Walker ... säumen seinen musikalischen Werdegang und bezeugen seine allseits anerkannte Klasse als Musiker.
In den vergangenen Jahren hat er an den wichtigsten Bluesfestivals beidseits des Atlantiks teilgenommen und hat mit Weltklassemusikern gespielt. Bei der ‘Ultimate Rhythm & Blues Cruise’ trat er mit Allison, Buckwheat Zydeco, Marcia Ball und John Mayall auf. Auf Einladung des Kansas City Blues Festival trat er mit Al Green, Taj Mahal und Brian Setzer vor 20.000 begeisterten Fans auf. Kurz darauf flog er wieder nach Kansas City, um im Grand Emporium ein Live-Album aufzunehmen. Im Anschluß an dieses Konzert wurde Rudy Rotta als die ‚beste europäische Bluesband gefeiert.
Rudy Rotta hat bereits jetzt der Bluesgeschichte seinen Stempel aufgedrückt. 1998 wurde er erneut zur Blues Cruise eingeladen und spielte mit Taj Mahal, Höhle Fabulous Thunder, Son Seals, Duke Robillard, John Hammond und Marcia Ball. Als Gast von John Mayall spielte er im Sommer 1998 beim "Delta Blues Festival", beim"Nave Blues" und im Boston's "House of Blues".
In den letzten Jahren ist Rudy Rotta regelmässig in Europa aufgetreten, hat für die BBC und die legendäre Londoner Radiostation “Jazz FM” eine Show aufgenommen. Sein Auftritt beim „Great British R&B Festival” in Colne begeisterte und im Jahr 2000 und 2001 hat er zusammen mit dem mythischen Hammondspieler Brian Auger mehrere Tourneen unternommen. Im Jahr 2001 spielte er auch mit Robben Ford und im Juli desselben Jahres holte ihn B.B. King in Montreux auf die Bühne.
Die in 2003 erschienene CD “The Beatles in Blues” ist ein großer Erfolg sowohl beim Publikum als auch für die Kritiker. Im selben Jahr spielt Rudy beim berühmten “1. Mai-Festival "in Rom wird 800.000 Zuschauern. Gemeinsam mit Brian Auger, John Mayall, Robben Ford und Peter Green nahm er im Jahr 2004 eine Benefiz-CD zugunsten benachteiligter Kinder auf.
2006 nimmt er zum fünften Mal am “Montreux Festival” teil und “Mississippi-Boat” feiert B.B. King’ gemeinsam mit B.B. King persönlich.
Schließlich bekommt Rudy Rotta die Ehre, mit dem Bau der ersten “Rudy Rotta Stratocaster” durch Fender Europe in den Olymp der weltbesten Gitarristen aufzusteigen. Es folgte eine zweite Rudy Rotta Signatur-Ausgabe, übergeben durch den italienischen Fender-Vertrieb bei der DISMA Musik-Messe von Rimini.
Seine Musik ist der Beweis seines herausragenden Talentes als Sänger, Gitarrist und Komponist; er kombiniert seinen modernen Stil subtil mit Blueswurzeln und rockig-souligem Funk.
Rudy Rotta gehört zu den absoluten Top-Acts der europäischen Blueskünstler. Er war in Europa bereits eine Sensation, bevor er über den Atlantik hinweg schwappte und die amerikanische Bluesszene einnahm.
Der Norditaliener hat sich als Bluesmusiker in den USA einen respektablen Ruf erspielt und ist dort fast ebenso bekannt wie in seiner Heimat sowie in Westeuropa. Mittlerweile wird er von der europäischen und amerikanischen Fachpresse als einer der besten Bluesmusiker weltweit gefeiert.
Die großen Blueser B.B. King, Luther Allison, Taj Mahal, Peter Green, John Mayall, sterben Allman Brothers, Fabulous Thundebirds, Double Trouble, Valerie Wellington, Carey Bell, Roomful of Blues, Clarence Gatemouth Brown, Maria Muldaur und Joe Louis Walker ... säumen seinen musikalischen Werdegang und bezeugen seine allseits anerkannte Klasse als Musiker.
In den vergangenen Jahren hat er an den wichtigsten Bluesfestivals beidseits des Atlantiks teilgenommen und hat mit Weltklassemusikern gespielt. Bei der ‘Ultimate Rhythm & Blues Cruise’ trat er mit Allison, Buckwheat Zydeco, Marcia Ball und John Mayall auf. Auf Einladung des Kansas City Blues Festival trat er mit Al Green, Taj Mahal und Brian Setzer vor 20.000 begeisterten Fans auf. Kurz darauf flog er wieder nach Kansas City, um im Grand Emporium ein Live-Album aufzunehmen. Im Anschluß an dieses Konzert wurde Rudy Rotta als die ‚beste europäische Bluesband gefeiert.
Rudy Rotta hat bereits jetzt der Bluesgeschichte seinen Stempel aufgedrückt. 1998 wurde er erneut zur Blues Cruise eingeladen und spielte mit Taj Mahal, Höhle Fabulous Thunder, Son Seals, Duke Robillard, John Hammond und Marcia Ball. Als Gast von John Mayall spielte er im Sommer 1998 beim "Delta Blues Festival", beim"Nave Blues" und im Boston's "House of Blues".
In den letzten Jahren ist Rudy Rotta regelmässig in Europa aufgetreten, hat für die BBC und die legendäre Londoner Radiostation “Jazz FM” eine Show aufgenommen. Sein Auftritt beim „Great British R&B Festival” in Colne begeisterte und im Jahr 2000 und 2001 hat er zusammen mit dem mythischen Hammondspieler Brian Auger mehrere Tourneen unternommen. Im Jahr 2001 spielte er auch mit Robben Ford und im Juli desselben Jahres holte ihn B.B. King in Montreux auf die Bühne.
Die in 2003 erschienene CD “The Beatles in Blues” ist ein großer Erfolg sowohl beim Publikum als auch für die Kritiker. Im selben Jahr spielt Rudy beim berühmten “1. Mai-Festival "in Rom wird 800.000 Zuschauern. Gemeinsam mit Brian Auger, John Mayall, Robben Ford und Peter Green nahm er im Jahr 2004 eine Benefiz-CD zugunsten benachteiligter Kinder auf.
2006 nimmt er zum fünften Mal am “Montreux Festival” teil und “Mississippi-Boat” feiert B.B. King’ gemeinsam mit B.B. King persönlich.
Schließlich bekommt Rudy Rotta die Ehre, mit dem Bau der ersten “Rudy Rotta Stratocaster” durch Fender Europe in den Olymp der weltbesten Gitarristen aufzusteigen. Es folgte eine zweite Rudy Rotta Signatur-Ausgabe, übergeben durch den italienischen Fender-Vertrieb bei der DISMA Musik-Messe von Rimini.
Geoffrey Goodman King & Bluesband
Bühne Dorf 19.00
Der österreichische Gitarrist und Sänger Geoffrey Goodman King hat sich dem modernen, elektrischen Blues verschrieben. Mit seinem gefühlvollen Gitarrenspiel und seinem markanten Gesang hat er sich längst in der österreichischen Bluesszene etabliert.
Das Fundament seiner 8-köpfigen Bluesband bildet die dynamische Rhythmusgruppe mit Schlagzeug, Bass und Piano/Hammondorgel. Mit dem 4-stimmigen Bläsersatz werden die ausgefeilten, anspruchsvollen Arrangements kraftvoll umgesetzt.
Das Fundament seiner 8-köpfigen Bluesband bildet die dynamische Rhythmusgruppe mit Schlagzeug, Bass und Piano/Hammondorgel. Mit dem 4-stimmigen Bläsersatz werden die ausgefeilten, anspruchsvollen Arrangements kraftvoll umgesetzt.
The Hellfreaks
Riverhouse 24.00
2009 in Ungarn gründeten die charismatische Sängerin & tätowiertes Model Shakey Sue mit 3 weiteren Musikern THE HELLFREAKS. Die Band kombinierte Psychobilly und Horrorpunk in Perfektion und avancierte schnell zu einem Szenetipp.Sie gewannen einen sehr begehrten Musikpreis in Ungarn und finanzierten damit die ersten Aufnahmen und den Videoclip zu "Boogie Man" welcher schnell die unfassbare Anzahl von 3,5 Mio. Klicks auf Youtube erreichte.
2010 veröffentlichte sie dann Ihr Debut Album "Hell Sweet Hell", welches sie schnell in Europa und den USA bekannt machte. 2 Jahre tourten sie damit permanent durch die Welt, um dann 2012 Ihr zweites Album "Circus of Shame" zu veröffentlichen, welches durch die Bank weg extrem gute Reviews erhielt und den Ruf der Band als eine der besten Horrorpsycho-Bands weltweit festigte. 2013 stand dann wieder im Zeichen des Tourings und den Release eines neuen Videos zu "Godless Girl's Fun".
Damit verbunden waren Auftritte auf dem Wave Gothic Treffen als Headliner, Festivals wie dem Pineda Psychobilly Meeting in Spanien, Warhead in Polen, Pod Parou in Tschechien, Bedlam Breakout im UK, Club Sin in Finnland, Ink’n Iron in Kalifornien und auch dem Force Attack, sowie so ziemlich jeden bekannten Club in Europa.
2014 musste die Band dann leider aus familiären Gründen eine Pause einlegen. Außerdem endete die Zusammenarbeit mit Ihrem alten Label und Wolverine Records wurde als neuer Partner an Bord geholt.
Die Band entschied sich für einen bewussten Neuanfang und tourte im Sommer 2015 mit neuem Line-Up durch die USA gefolgt von einer 3 wöchiger Tour in Anfang 2016 quer durch Europa.
2010 veröffentlichte sie dann Ihr Debut Album "Hell Sweet Hell", welches sie schnell in Europa und den USA bekannt machte. 2 Jahre tourten sie damit permanent durch die Welt, um dann 2012 Ihr zweites Album "Circus of Shame" zu veröffentlichen, welches durch die Bank weg extrem gute Reviews erhielt und den Ruf der Band als eine der besten Horrorpsycho-Bands weltweit festigte. 2013 stand dann wieder im Zeichen des Tourings und den Release eines neuen Videos zu "Godless Girl's Fun".
Damit verbunden waren Auftritte auf dem Wave Gothic Treffen als Headliner, Festivals wie dem Pineda Psychobilly Meeting in Spanien, Warhead in Polen, Pod Parou in Tschechien, Bedlam Breakout im UK, Club Sin in Finnland, Ink’n Iron in Kalifornien und auch dem Force Attack, sowie so ziemlich jeden bekannten Club in Europa.
2014 musste die Band dann leider aus familiären Gründen eine Pause einlegen. Außerdem endete die Zusammenarbeit mit Ihrem alten Label und Wolverine Records wurde als neuer Partner an Bord geholt.
Die Band entschied sich für einen bewussten Neuanfang und tourte im Sommer 2015 mit neuem Line-Up durch die USA gefolgt von einer 3 wöchiger Tour in Anfang 2016 quer durch Europa.
Im Juni diesen Jahres erscheint nun, nach mehr als 4 Jahren, das neue Album „Astoria“ der Band. Dies beschreibt die Band selber als „Neue Generations-Werk“ - was bei weitem nicht nur auf deren neue Aufstellung bezogen ist. Zu erwarten ist erfrischend neuer, moderner Punkrock, mit drastisch melodischen Einschlag, Gitarrenarbeit die rockt & rifft und ein Gesangs-Menü von poppigen Noten bis heiss gebrüllten Lungen mit gesunden Hardcore-Touch in denen die Werte der heutigen Welt unter die Lupe genommen werden. Und all das auf einem sehr hohen Niveau.
Man darf gespannt sein, wie die Band sich entwickelt hat.... Es ist viel zu erwarten!
Chris Shermer
Castello 24.00
„Diamonds from Demons“ heißt Shermers aktuelles Album (ein Nächstes ist schon in Arbeit). Die titelgebenden Dämonen werden mit einer kathartischen Mischung aus einzigartigem Gitarrenspiel (hier übernimmt die Gitarre, ganz im Sinne des Fingerstyles multidimensionale Funktionen) und erdigen Songs, mit einer Menge Seele, zum Leben erweckt.
Chris Shermers Songs erinnern an eine wunderbare musikalische Reise durch Folk, Pop, alternative Rock und Fingerstyle Gitarre. Stilelemente aus Acoustic, Rock, Blues, Funk und Reggae vereint durch Songwriting vom Feinsten: stilsicher und variantenreich!
Gerade dieses ist seine Stärke: Wo andere „Singer/Songwriter“ schon nach 3 Songs in ihrem eigenen Einheitsbrei ertrinken, versteht Shermer es immer weiter und weiter mit klugen musikalischen Verbindungen zu überraschen.
An „Solo“ Konzerten versuchte sich schon so mancher Singer/Songwriter oder auch Rock Act, aber schnell trennt sich die Spreu vom Weizen, der Könner vom Opportunisten. Solo gut zu klingen ist eine Kunst, die jahrelanges Feilen an eigenen Spieltechniken und einem eigenen Sound erfordert.
Chris Shermer gehört zu jenen, die die Kunst des „going Solo“ gemeistert haben. Er zählt zu den Besten, wenn auch nicht zu den Berühmtesten unter den internationalen Solo Acoustic Performern.
Jenen, die in allen Bereichen eines wirklich authentischen Solo Acts brillieren. Als virtuoser Fingerstyle Gitarrist, Texter, Songschreiber, Entertainer und mit wunderbar einfühlsamer Stimme entführt Chris Shermer sein Publikum immer wieder neu und bleibt interessant und unterhaltsam bis zum Ende.
Chris Shermers Songs erinnern an eine wunderbare musikalische Reise durch Folk, Pop, alternative Rock und Fingerstyle Gitarre. Stilelemente aus Acoustic, Rock, Blues, Funk und Reggae vereint durch Songwriting vom Feinsten: stilsicher und variantenreich!
Gerade dieses ist seine Stärke: Wo andere „Singer/Songwriter“ schon nach 3 Songs in ihrem eigenen Einheitsbrei ertrinken, versteht Shermer es immer weiter und weiter mit klugen musikalischen Verbindungen zu überraschen.
An „Solo“ Konzerten versuchte sich schon so mancher Singer/Songwriter oder auch Rock Act, aber schnell trennt sich die Spreu vom Weizen, der Könner vom Opportunisten. Solo gut zu klingen ist eine Kunst, die jahrelanges Feilen an eigenen Spieltechniken und einem eigenen Sound erfordert.
Chris Shermer gehört zu jenen, die die Kunst des „going Solo“ gemeistert haben. Er zählt zu den Besten, wenn auch nicht zu den Berühmtesten unter den internationalen Solo Acoustic Performern.
Jenen, die in allen Bereichen eines wirklich authentischen Solo Acts brillieren. Als virtuoser Fingerstyle Gitarrist, Texter, Songschreiber, Entertainer und mit wunderbar einfühlsamer Stimme entführt Chris Shermer sein Publikum immer wieder neu und bleibt interessant und unterhaltsam bis zum Ende.
Durch seine einzigartiges Musikalisches Talent und seien unverwechselbaren Stil wurde Chris auch schon oft von internationalen Stars als Support Act eingeladen. So spielte und arbeitete er bereits mit vielen internationalen und nationalen Künstlern, darunter Donavon Frankenreiter, Xavier Rudd, Jonathan Jeremiah, Wallis Bird und David Leach von Ben Harper.
69 In The Shade
Wigwam 24.00
Ob Rock'n Roll, Rock oder erdiger Blues: bei „69 in the shade“ treffen rockige Gitarrenklänge auf mitreißenden Bass und Drum Sound und sorgen für ein Repertoire, das ein Garant für volle Tanzflächen ist. Musikalisch bewegen sich „69 in the shade“ in den Musikepochen der 50er, 60er und 70er Jahre, aber auch aktuellere Titel und Balladen stehen bei den vier Tirolern am Programm. Die Freude an der Musik ist bei den erfahrenen Vollblutmusikern hörbar und fühlbar. Mario Wörgötter ist der charismatische Leadsänger der Band und weiß seine rauchige und charakteristische Stimme perfekt in Szene zu setzen. Der Fieberbrunner Peter Wörgötter ist Gitarrist und Kopf der Band und teilt seine über 20jährige Banderfahrung mit Bassist Walter Höllwarth. Am Schlagwerk tobt sich „Happy Ebby“ (Erich Ebbrecht) aus, langjähriger Schlagzeuger der bekannten Unterländer Band „Sticky Fingers“. Zusammen überzeugen die vier mit tanzbaren, zeitlosen Nummern und beweisen, dass Rock'n Roll lebt und auch heute noch begeistert und mitreißt.
Panther Session
Bühne Raika 19.00
Die heimische Band "Panther Session" bietet einen stilvollen Musikmix aus Blues, Jazz, Boogie‐Woogie, Soul & Latin bis hin zu Pop/Rock; ein mitreißendes musikalisches Spektrum für alle Anlässe, Feiern und Event's.
Zahllose erfolgreiche Auftritte in verschiedenen Location's spiegeln die Vielseitigkeit und Flexibilität dieser Formation wider!
Zahllose erfolgreiche Auftritte in verschiedenen Location's spiegeln die Vielseitigkeit und Flexibilität dieser Formation wider!
The Howling Muffs
D&D Tenne Bar 24.00
The Howling Muffs wurden im Sommer 2014 gegründet und bestehen aus dem Bassisten und Sänger Valentin Lehner, dem Drummer Lukas Klingseisen und dem E-Gitarristen Lukas Schmidt. Da jeder der Musiker aus einem anderen Genre kommt, ist die Setlist der drei Jugendlichen von allen Seiten geprägt und lässt keinen Wunsch offen. Egal ob funkige Bridges, treibende Refrains, oder melancholische Strophen, alles ist vorhanden. Durch diesen Typ von Crossover ist es unmöglich still zu stehen und nicht mit der Liveshow der Jungs mitzumachen.
Chris May
Dorfcafe
Zu Hause im Blues, Folk, Rock und Country spannt der Singer/Songwriter seinen musikalischen Bogen zwischen impulsivem Fingerstyle, untermalt von Mundharmonika oder Didgeridoo bis hin zu melodischen Balladen über das Leben, die Liebe und sozialkritische Themen der Gesellschaft. Mit verschiedenen Gitarren und seinem Duopartner am Violoncello, kreiern Sie sphärische Klänge und erdige Atmosphären, die an das Organische der Natur erinnern und direkt aus dem pulsierenden Kreislauf des Lebens zu kommen scheinen.
The Ladies
Metzgerwirt
Eine Amerikanerin, eine Berlinerin und drei Fieberbrunnerinnen teilen ihre Leidenschaft zur Musik schon seit vielen Jahren. Während dieser Zeit entstand ihr unverwechselbarer Stil und ein umfangreiches Repertoire. Die 4 Sängerinnen, Maria, Hildegard, Varina und Hildegard, sowie Andrea am Klavier überzeugen durch ihre stimmliche Harmonie und ihre musikalische Bandbreite. Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk aus Swing der 40er Jahre, deutschen Schlagern aus den 20gern bis hin zu modernen Rhythmen.